Azul – Der Sommerpavillion

Azul - Der Sommerpavillion
90
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Im dritten Azul-Spiel, der Sommerpavillion, dürfen sich die Spieler einer neuen Herausforderung stellen. Die Aufträge von König Manuel I. in Evora und Sintra sind fertiggestellt. Als nächstes plant der König, die besten Handwerker mit dem Bau eines Sommerpavillions zu beauftragen. In diesem sollen nun Statuen der berühmtesten Mitglieder der Königsfamilie verarbeitet und von prachtvollen Säulen und Fenstern umgeben werden. Doch noch vor Beginn der Arbeiten stirbt der König. Als Spieler kehrt ihr trotzdem nach Portugal zurück, um den letzten Traum des Königs zu verwirklichen und den zu Ehren der Königsfamilie schönsten Sommerpavillion erschaffen.

Eine Partie Azul umfasst dabei genau 6 Spielrunden. Das aus den Vorgängern bekannte Spielprinzip – Steine aus Manufakturen nehmen und ablegen – bleibt dabei vollständig erhalten. Neu ist dagegen die Funktion der Jokerfarbe. In jeder Spielrunde gilt jeweils eine andere Steinfarbe als Joker. Nimmt sich ein Spieler einen oder mehrere Steine einer Farbe aus einer Manufaktur oder der Tischmitte, so darf er sich auch immer einen zusätzlichen Stein der aktuellen Jokerfarbe nehmen, sofern dieser dort ebenfalls liegt. Umgekehrt darf ein Spieler nur einen Stein der aktuellen Jokerfarbe von einer Manufaktur oder aus der Tischmitte nehmen, auch wenn dort mehrere Steine dieser Farbe liegen.

Alle gesammelten Steine werden neben die jeweiligen Spielertableaus gelegt. Sobald es keine Steine mehr zu verteilen gibt, werden die gesammelten Steine abwechselnd auf den Spielertableau eingesetzt. Jeder Joker kann dabei für jede beliebige Farbe genutzt werden.

Das Verteilungsprinzip auf dem Spielertableau von Azul – der Sommerpavillion weicht dann ebenfalls von denen seiner Vorgänger ab. Auf dem Tableau sind sechs Sterne in unterschiedlichen Farben abgebildet und ein farbloser Stern. Jeder Stern besteht aus wiederum sechs nummerierten Feldern mit den Werten 1 bis 6. Besitzt ein Spieler einen Stein einer Farbe, so kann er diesen auf das entsprechende Feld dieser Zahl und Farbe legen. Dafür gibt es direkt einen Siegpunkt. Um einen Stein auf das Feld der Nummer 5 zu legen, muss der Spieler fünf Steine dieser Farbe besitzen. In diesem Fall legt er einen davon auf das Feld und alle restlichen in einen Turm. Liegt der neue Stein angrenzend zu einem anderen, gibt es dafür immer so viele Punkte, wie Steine zusammenhängend in dem Stern liegen. Bei fünf ununterbrochen benachbarten Steinen also 5 Siegpunkte.

Weiter befinden sich auf dem Spielertableau auch Statuen, Säulen und Fenster. Jedes Mal, wenn diese vollständig von Steinen umschlossen werden, darf sich der Spieler 1 bis 3 zusätzliche Steine aus der allgemeinen Auslage nehmen und in seinem aktuellen Spielzug sofort einsetzen. Alternativ darf ein Spieler am Ende seines Spielzugs auch immer bis zu vier Steine mit in die nächste Runde nehmen, beispielsweise Steine, die in der Folgerunde zu Jokern werden.

Nach genau sechs Runden endet das Spiel. Alle Spieler erhalten weitere Punkte für vollständige Sterne auf ihrem Tableau sowie für alle 1er-, 2er-, 3er- oder 4er-Felder, die sie vollständig mit Steinen besetzt haben. Wer jetzt die meisten Punkte besitzt, gewinnt auch die Partie.

Spielzubehör von Azul – Der Sommerpavillion

Spielzubehör von Azul - Der Sommerpavillion
Spielzubehör von Azul – Der Sommerpavillion
  • 132 Fliesen aus Kunstharz
  • 9 Manufakturplättchen
  • 4 doppelseitige Spielertableaus
  • 4 Punktemarker
  • 1 Rundenzähler
  • 1 Startspielermarker
  • 1 Stoffbeutel
  • 1 Turm

Spielregeln zu Azul – Der Sommerpavillion

Spielvorbereitungen

Die Fliesen werden auf den Manufakturen verteilt.
Die Fliesen werden auf den Manufakturen verteilt.

Die runden Manufakturplättchen werden in die Tischmitte gelegt. Die Anzahl an Plättchen ist dabei abhängig von der Zahl der teilnehmenden Spieler. Bei 2/3/4 Spielern werden 5/7/9 Manufakturplättchen benutzt.

Die 132 Fliesen werden in den Stoffbeutel gegeben und einmal gut durchgemischt. Anschließend werden die Fliesen verdeckt aus dem Stoffbeutel gezogen und je vier davon auf jedes Manufakturplättchen gelegt. Die restlichen Fliesen bleiben für den weiteren Spielverlauf im Stoffbeutel.

Der Spielplan und der Turm.
Der Spielplan und der Turm.

Der allgemeine Spielplan wird etwas abseits neben den Manufakturplättchen platziert. Die vier Punktechips werden daneben gelegt.

Weiter werden 10 Fliesen verdeckt aus dem Stoffbeutel gezogen und sternförmig in die Mitte des Spielplans gelegt.

Der große Turm wird ebenfalls neben dem Spielplan bereitgelegt. Hier kommen im Spielverlauf die überschüssigen Fliesen rein, ähnlich dem Bruchglasturm der Sintra-Variante von Azul.

Jeder Spieler erhält ein Tableau und einen Punktemarker.
Jeder Spieler erhält ein Tableau und einen Punktemarker.

Jeder Spieler erhält ein eigenes Spielertableau und legt es vor sich ab.

Die Spieler haben die Wahl zwischen dem normalen Spiel mit der bunten Seite (wie im Bild) oder der Spielvariante ohne farbliche Vorgaben.

Weiter nimmt sich jeder Spieler einen Siegpunktemarker seiner Farbe und legt diesen auf das Feld “5” der Siegpunkteleiste auf dem allgemeinen Spielplan. Die eigene Spielerfarbe erkennt man am Punkt zwischen dem gelben und dem roten Stern (hier im Bild also schwarz).

Ein Startspieler wird ermittelt. Dieser erhält noch den Startspielermarker und legt ihn neben seine Spielertafel.

Spielablauf

Ziel des Spiels ist es, durch das geschickte Ablegen von Fliesen über mehrere Spielrunden ingesamt die meisten Siegpunkte zu sammeln.

Das Spiel beginnt der Spieler mit dem Startspielermarker. Gespielt werden insgesamt sechs Durchgänge, in denen die Spieler abwechselnd an die Reihe kommen. In jedem Durchgang durchlaufen die Spieler die folgenden drei Phasen: Zuerst erwerben sie neue Fliesen in den Manufakturen (1). Dann legen die neuen Fliesen in ihrem Sommerpavillion an und erhalten Punkte (2). Zuletzt bereiten sie den nächsten Durchgang vor (3).

Unterschiedliche Fliesen, Joker und neue Fliesen erwerben

Insgesamt sechs unterschiedliche Fliesenfarben befinden sich um Spiel. Jede Farbe wird dabei im Spielverlauf einmal zum Joker. In der ersten Runde ist das die Farbe Lila.

Der Marker zeigt nicht nur die Runde sondern auch die aktuelle Jokerfarbe an.
Der Marker zeigt nicht nur die Runde sondern auch die aktuelle Jokerfarbe an.

Die aktuelle Jokerfarbe wird auf dem Rundeanzeiger festgelegt. In der ersten Runde ist das immer die Farbe lila, danach grün und so weiter. Die jeweils aktuelle Jokerfarbe kann in ihrem Durchgang als beliebige Farbe im eigenen Sommerpavillion eingesetzt werden.

Fliesen aus der Manufaktur nehmen:Der Spieler entscheidet sich für eines der Manufakturplättchen und für eine Fliesenfarbe, die darauf abgelegt wurde. Er nimmt sich alle Fliesen dieser Farbe, die sich auf dem Plättchen befinden und legt sie auf sein Tableau. Befindet sich mindestens eine Fliesenfarbe in der aktuellen Jokerfarbe auf der Manufaktur, nimmt er sich eine Jokerfliese zusätzlich. Die restlichen Fliesen der Manufaktur, darunter auch weitere Jokerfliesen, schiebt er in die Tischmitte. Der nachfolgende Spieler ist anschließend an der Reihe.

Ein Beispiel:

Fliesen aus der Tischmitte nehmen: Sobald die ersten Fliesen in der Tischmitte liegen, kann der Spieler – statt der Fliesen aus der Manufaktur – auch diese Fliesen aufnehmen. Auch hier muss er sich für genau eine Farbe entscheiden und alle Fliesen dieser Farbe zu sich nehmen. Sollten auch Fliesen der Jokerfarbe in der Mitte liegen, darf sich der Spieler zusätzlich eine Jokerfliese nehmen. Ist er zudem auch der erste Spieler des Durchgangs, der sich eine Fliese aus der Tischmitte nimmt, erhält er auch die Startspieler-Marker. Alle erhaltenen Fliesen legt er dann zunächst neben seine Spielertafel.

Ein Beispiel:

Die Fliesen auf dem Sommerpavillion ablegen

Sobald alle Fliesen von den Manufakturen und aus der Tischmitte unter den Spielern verteilt wurden, beginnt Phase 2 – die Fliesen werden nun im Sommerpavillion verbaut. Bis zu vier Fliesen darf ein Spieler aber auch immer aufheben und mit in den nächsten Durchgang nehmen.

Der Spieler kann den grünen und gelben Stern verzieren und die beiden Joker beliebig einsetzen.
Der Spieler kann den grünen und gelben Stern verzieren und die beiden Joker beliebig einsetzen.

Die erste Fliese eines Sterns: Jeder farbige Stern bietet sechs nummerierte Ablageflächen für die Fliesen. Die Zahl des Feldes gibt jeweils an, wie viele Fliesen ein Spieler benötigt, um dort eine Fliese abzulegen. Möchte ein Spieler beispielsweise auf das gelbe Zweierfeld Fliesen ablegen, so benötigt er zwei gelbe Fliesen. Eine davon legt er auf das Feld, die zweite wirft er in den Turm. Für die erste Fliese erhält er zudem 1 Punkt. Er zieht seinen Punktemarker um ein Feld weiter.

Weitere Fliesen eines Sterns: Legt der Spieler zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere gelbe Fliese an die bereits liegende an, so erhält er jeweils 1 Punkt pro Fliese in dem Feld, sofern diese direkt aneinander angrenzen. Es dürfen also keine Freiräume zwischen den Fliesen sein, wenn der Spieler mehr Punkte erhalten möchte.

Ein Beispiel:

Drei Fliesen platziert er auf den Sternen, zwei grüne Fliesen nimmt er in die nächste Runde mit.
Drei Fliesen platziert er auf den Sternen, zwei grüne Fliesen nimmt er in die nächste Runde mit.

Der Spieler hat 3 grüne und 3 gelbe Fliesen neben seiner Spielertafel liegen. Zudem 2 Jokerfliesen in lila.

Er legt die erste gelbe Fliese auf das Feld 1 und erhält dafür einen Punkt. Er legt die zweite gelbe Fliese auf das Feld 2 und die zusätzliche gelbe Fliese in den Turm. Dafür erhält er zwei Punkte.

Eine grüne Fliese kombiniert er mit den beiden Jokerfliesen und legt sie auf das grüne Feld 3. Die Jokerfliesen kommen anschließend in den Turm und er nimmt sich dafür einen weiteren Punkt. Die letzten beiden grünen Fliesen könnte er auf die grüne Zwei legen, nimmt diese aber lieber mit in den zweiten Durchgang, da Grün dann die neue Jokerfarbe ist.

Zusätzliche Fliesen durch erfüllte Aufgaben

Neben den Fliesen aus den Manufakturen kann ein Spieler auch weitere Fliesen erhalten. Dass geschieht immer dann, wenn die Säulen, Statuen und Fenster auf seinem Spielplan vollständig von Fliesen umschlossen werden.

Freie Auswahl an Fliesen.
Freie Auswahl an Fliesen.

Für jede umschlossene Säule erhält der Spieler 1 zusätzliche Fliese von der Punktetafel.

Für jede umschlossene Statue erhält der Spieler 2 zusätzliche Fliese von der Punktetafel.

Für jedes umschlossene Fenster erhält der Spieler 3 zusätzliche Fliese von der Punktetafel.

Die so gewonnenen Fliesen darf der Spieler sofort auf seiner Tafel ablegen. Die leeren Felder auf der Punktetafel werden dann jeweils mit neuen Fliesen aus dem Stoffbeutel aufgefüllt.

Spielende und Wertung des Sommerpavillions

Nach genau sechs Durchgängen ist das Spiel vorbei. Neben den im Spielverlauf gesammelten Punkten erhält jeder Spieler nun noch weitere Punkte. Diese gibt es für:

Die Wertung des Sommerpavillions.
Die Wertung des Sommerpavillions.

Vollständige Sterne: Jeder vollständig gefüllte Stern mit sechs Fliesen wird gewertet. Jede Farbe bringt dabei unterschiedlich viele Punkte ein.

Alle 1er Felder: Liegt auf jedem 1er Feld eine Fliese, erhält der Spieler zusätzliche 4 Punkte.

Alle 2er Felder: Liegt auf jedem 1er Feld eine Fliese, erhält der Spieler zusätzliche 4 Punkte.

Alle 3er Felder: Liegt auf jedem 1er Feld eine Fliese, erhält der Spieler zusätzliche 4 Punkte.

Alle 4er Felder: Liegt auf jedem 1er Feld eine Fliese, erhält der Spieler zusätzliche 4 Punkte.

Wer jetzt die meisten Punkte besitzt, gewinnt auch die Partie.

Fazit zu Azul – Der Sommerpavillion

Mit Azul – der Sommerpavillion geht das prämierte Spielprinzip von Michael Kiesling bereits in seine dritte Runde. Erneut gelingt es dem Autor, sein Spiel so zu erweitern, dass trotz identischer Abläufe ein neue, spannende Herausforderung für die Spieler entsteht.

Das Spielzubehör steht seinen Vorgängern in Nichts nach. Die neuen Spielsteine sind den bunten Fliesen aus Azul sehr ähnlich, nur anders geformt. Die Spielertableaus und Plättchen sind äußerst stabil. Der Stoffbeutel sieht ebenfalls wieder ansprechend aus und ist sehr gut vernäht. Der Turm für die abgeworfenen Steine ist dieses Mal richtig stabil und damit sogar einen Tick besser als der Bruchglasturm aus dem zweiten Azul. Neben dem tollen Material sind die Siegpunktemarker beziehungsweise die Spielerfarben wieder blass. Zur Auswahl stehen hier beige, weiß, grau und schwarz. Dafür sind die Marker aber aus Holz und grundsätzlich von guter Qualität. Die Spielbox bietet wieder für Alles passende Vertiefungen und die Spielsteine finden im Turm und Stoffbeutel ausreichend Platz.

Wer bereits ein anderes Azul kennt und gespielt hat, findet sehr schnell ins Spiel. Im Wesentlichen reicht es hier, das Regelwerk zu überfliegen und an den Stellen zur Jokerfarbe und den Platzierungsregeln kurz nachzulesen. Aber auch für Azul-Neulinge gelingt der Einstieg ins Spiel erstaunlich schnell. Besteht doch der Spielverlauf im Wesentlichen aus Steine einer Farbe von einer Manufaktur oder aus der Tischmitte nehmen und in der Folgephase auf dem eigenen Tableau auf die Felder in den Sternen platzieren. Die Wertung der Punkte ist intuitiv. Der Rest kommt schnell von allein. Sollten trotzdem Fragen aufkommen, hilft die Spielanleitung schnell weiter. Diese umfasst nur wenige Seiten wurde mit ausreichend Bildern und Beispielen versehen.

Aber was macht Azul – der Sommerpavillion nun wirklich anders?

Zunächst bringt die Funktion der Jokerfarbe einen neuen Kniff ins Spiel. So kann man nicht mehr alle Steine einer Farbe aus der Manufaktur oder Tischmitte nehmen. Vom Joker gibt es grundsätzlich nur einen Stein. Das erschwert in manchen Situationen tatsächlich die Entscheidung. Denn mit dem vielleicht einzigen Joker der Runde ist man flexibler und lässt dafür vielleicht drei Steine einer Farbe auf einer anderen Manufaktur liegen. Weiter kann man ja auch Steine in die nächste Runde mitnehmen und so eventuell schon Joker der nachfolgenden Runde horten. Es wird also auch ein wenig taktischer und kniffliger.

Weiter ist die Möglichkeit des Steine Ablegens schier unendlich. Hat man beispielsweise 5 gelbe Steine gesammelt, könnte man diese nur auf das 5er Feld legen, oder das 1er und 4er Feld besetzen oder die Steine auf dem 2er und 3er Feld platzieren. Da man jede Runde mehrere Steine unterschiedlicher Farben inklusive Joker sammeln wird, gibt es wirklich viele Kombinationsmöglichkeiten. Man hat quasi immer die Qual der Wahl.

Zuletzt bringen die Statuen, Fenster und Säulen noch eine tolle Spielaktion ins Geschehen. Denn wer geschickt vorausplant und die passenden Steine um beispielsweise eine Säule platziert, der erhält sofort einen weiteren Stein aus der Spielplanmitte. Für umrandete Statuen gibt es sogar zwei und für Fenster sofort drei neue Steine. So lassen sich schnell neue Steine generieren, mit denen man noch mehr Felder besetzen kann. Zumal man hier an Steine gelangt, die in der Tischmitte gar nicht ausgelegen haben. Auch hier heißt es gut planen.

Alles in allem spielt sich Azul – der Sommerpavillion genauso angenehm flüssig, wie auch seine beiden Vorgänger. Die Anzahl an Möglichkeiten nimmt gefühlt stark zu, sowohl bei der Auswahl der Steine als auch beim Ablegen auf dem Tableau. Die Möglichkeiten, Steine mitzunehmen und Zusatzsteine zu erspielen macht dieses Azul nochmal taktischer. Wer hier gut plant (und auch mal das entscheidende Quäntchen Glück hat) kann aus einer einzigen Runde viele Steine und Punkte rausholen.

Uns gefällt das Spiel wirklich sehr gut. Entgegen unserer Erwartung (denn wir haben wirklich schon sehr viele Azul-Spiele mit den beiden Vorgängern absolviert) kommt auch dieses Azul seit Erscheinen ziemlich oft auf den Tisch. Es fühlt sich einfach sehr vertraut und doch neu an. Der Reiz, sofort noch eine Partie spielen zu wollen, ist hier erneut enorm hoch. Top!

Unsere Bewertung zu Azul - Der Sommerpavillion
Fazit
Klasse Fortsetzung eines ohnehin schon großartigen Legespiels. Insgesamt die taktischste Azul-Variante. Hier hat man wirklich bei jeder Aktion die Qual der Wahl.
Originalität / Idee
85
Spielzubehör
90
Langzeitspaß
95
90
Gesamtergebnis
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